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Bemerkungen zur Jungen Freiheit Sommerfestrede

Deutsche Seiten, 4. 6. 2016

Sehr geehrter Herr Stein, sehr geehrte Damen und Herren,

ich danke Ihnen für die – für mich außerordentliche – Einladung. Noch nie habe ich im Ausland an einem solchen Fest (unter freiem Himmel) gesprochen. Gleich am Anfang möchte ich Ihnen zum 30. Geburtstag Ihrer Zeitung gratulieren.

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Die Präsentation des Buches „Völkerwanderung“ in Berlin

Deutsche Seiten, 3. 6. 2016

Zuerst muss ich mich (oder genauer gesagt, müssen wir uns beide) bedanken. Jetzt spreche ich auch im Namen meines Kollegen und Co-Autors dieses Buches, Jiří Weigl, der besser in Arabisch als in Deutsch ist. Für unser Buch war es kein Nachteil. Unser Dank gehört besonders Herrn Lombard und zusammen mit ihm dem ganzen Manuscriptum Verlag.

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Rede zum AfD Kongress in Stuttgart (plus YouTube Video Addresse)

Deutsche Seiten, 30. 4. 2016

Sehr geehrte Frau Petry, sehr geehrter prof. Meuthen, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die Einladung zu Ihrem heutigen Kongress und für die Möglichkeit hier sprechen zu dürfen. Wie Sie – glaube ich – wissen, bin ich ein echter Fan und Anhänger Ihrer Partei, jemand, der sehr bald, schon vor ein paar Jahren verstanden hat, dass Ihre Partei etwas Neues, fast Revolutionäres, auf der deutschen politischen Szene ist und dass Ihre Partei auch für uns, in Ihrem Nachbarland, wichtig ist.

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Wahlkampagne Rede für AfD

Deutsche Seiten, 12. 3. 2016

Vielen Dank für die Einladung und für die Möglichkeit hier, an Ihrer Wahlveranstaltung, sprechen zu dürfen.

Mein heutiges Auftreten bei Ihnen ist für mich die erste Gelegenheit an einer Wahlkampagne im Ausland teilzunehmen. In einer normalen Situation wäre es etwas außerordentliches, etwas nicht passendes, etwas nicht höffliches. Von außen sollte man sich in die Wahlen nicht einmischen. Dazu gibt es kein Mandat.

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Wohin geht Deutschland?

Deutsche Seiten, 5. 3. 2016

Der Titel „Deutschland – wer bist Du?“ kann ich als ein Fremde nicht verwenden. Deutschland kann ich nicht duzen. Aber die Frage wer oder was Deutschland ist und wohin es geht, stelle ich beständig. Deutschland scheint mir unsicher (nicht nur verunsichert), trotz seiner anscheinenden Lautstärte bestürzt und nicht selbstbewusst, immer seine ewige Schuld tragend und deshalb die normale Politik – den Streit der Ideen – ablehnend.

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Vienna Com.Sult Congress Rede zum Thema Migration

Deutsche Seiten, 26. 1. 2016

Vielen Dank für die Einladung zum diesjährigen Kongress und für die Gelegenheit hier in Wien wieder einmal sprechen zu dürfen. Wiener Com.Sult Kongress ist seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil in meinem Kalender. Vielen Dank für seine Organisation. Hoffentlich wird er weiterhin bestehen. Jedes Jahr bringt neue Themen mit sich, nicht immer angenehme. Diesmal ist es aber ganz spezifisch. Die gegenwärtige Migrationswelle ist kein normales Problem, keine normale partielle Krise, die kommt und wieder geht. 

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Wir brauchen die Wende

Deutsche Seiten, 25. 11. 2015

Europa: Die Asylkrise ist kein Schicksal, sondern Folge einer falschen Ideologie

Die aktuelle Migrationskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Gründe sollten wir nicht im Nahost oder Nordafrika suchen. Sie ist die Folge des selbstmörderischen Denkens und Verhaltens von zahlreichen Politikern Westeuropas

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Mehr Europa, Weniger EU: Ermatingen Rede

Deutsche Seiten, 13. 11. 2015

Sehr geehrter Präsident Hummler, sehr geehrter Dr. Tettamanti, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die Einladung zu Ihrer Veranstaltung und für die Gelegenheit hier, in der Schweiz, wieder mal sprechen zu dürfen. In diesem Jahr war ich in ihrem Land schon einmal, an einer Konferenz in Crans-Montana, und dazu war ich einmal fast in der Schweiz, in Vaduz. Heute wurde ich eingeladen zu dem Thema Europa (von Prag gesehen) zu sprechen. Dazu möchte ich ein paar Worte zu dem halbrunden Geburtstag von Dr. Tettamanti, von diesem äußerst schweizerischen Unternehmer und Denker hinzufügen.

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Interview mit Vaclav Klaus für den Deutscher Arbeitgeber Verband: Der Nationalstaat macht die Demokratie möglich

Deutsche Seiten, 5. 10. 2015

Peter Schmidt (Präsident des DAV): Sie hatten vor kurzem Ihren Kollegen Jiri Weigl zitiert der sagte, dass der Sinn der aktuellen "Willkommenspolitik" sei, den Zusammenhalt der bestehenden europäischen Gesellschaften zu zerstören, weil auf den Trümmern die Politiker "ein neues Europa" aufbauen können. Das würde aber voraussetzen, dass die Politiker eine Vision "von etwas Neuem" haben. Für die deutsche Bundeskanzlerin kann man so etwas ausschließen. Zu beobachten ist doch eher, dass zumindest die Bundesrepublik erstmals in der Geschichte eine Kanzlerschaft erlebt ohne jede Vision über den bloßen Machterhalt hinaus. Müsste demnach eine andere Erklärung für die Kapitulation vor dem Migrantenansturm gefunden werden?

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Merkel erweist Europa einen Bärendienst

Deutsche Seiten, 21. 9. 2015

Die gegenwärtig in fast ganz Europa, aber insbesondere in Deutschland öffentlich geführte Diskussion über die Massen- (das heißt kollektive, nicht individuelle) Zuwanderung, die auf dem Begriff "Flüchtling" aufbaut, anstatt auf dem Begriff des Migranten, noch besser gesagt des ökonomisch-motivierten Migranten, ist unseriös, irreführend und durch ihre übertriebene political correctness sogar geradezu selbstmörderisch.

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