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Deutsche Seiten, 24. 1. 2013
Vielen Dank für Ihre Einladung und für die angenehme Gelegenheit wieder einmal in Ihrer schönen Stadt sein zu dürfen. Besonders möchte ich mich bei Gerhard Schwarz und der Stiftung Avenir Suisse und ebenso Siro Barino und Efficiency Club für das Organisieren dieses Treffens bedanken.
Deutsche Seiten, 9. 1. 2013
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrte Frau Schadt, sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für die Einladung zu diesem Besuch, vielen Dank für die Möglichkeit in Berlin wieder einmal sein zu dürfen. Herr Bundespräsident, wir erinnern uns oft an Ihren Besuch in Prag im Oktober letzten Jahres. Ihr Besuch, unsere Gespräche und die ganze Atmosphäre des Treffens waren ein Zeichen unserer guten Nachbarschaft, Freundschaft und Partnerschaft. So haben wir das gefühlt und interpretiert.
Deutsche Seiten, 13. 12. 2012
Vielen Dank für Ihre Einladung und für die Gelegenheit zum ersten mal in Ihrer schönen Stadt sein zu dürfen. Es gibt viele Themen, die in dieser Zeit aktuell, interessant und inspirierend sind, aber heute möchte ich hier über die sehr komplizierte wirtschaftliche Situation in Europa reden und über die künstliche, nicht spontan entstehende, in letzter Zeit radikal beschleunigende massive Unifizierung des europäischen Kontinents, die vor unseren Augen abläuft.
Deutsche Seiten, 10. 11. 2012
Herr Präsident, zwischen den Menschen in beiden Republiken und auch auf wirtschaftler Ebene haben sich enge Beziehungen entwickelt. Man hat aber den Eindruck, dass auf der Ebene der hohen Politik noch mehr Potenzial der Zusammenarbeit vorhanden wäre.
Ein solches Potenzial existiert gewiss, aber es auszunutzen ist schwierig. Normale Leute freuen sich über Kleinigkeiten und müssen nicht ständig anderen gegenüber gewinnen. Die Politiker wollen aber gewinnen und haben deshalb das Gefühl, dass bei den Wählern für ihre entgegenkommenden Worte keine Nachfrage besteht.
Deutsche Seiten, 15. 9. 2012
Sie haben den europäischen Rettungsschirm kritisiert, dem das deutsche Verfassungsgericht diese Woche grünes Licht gegeben hat. Was ist daran falsch?
Ich bin grundsätzlich gegen die Zentralisierung Europas. Jeder Schritt, der in diese Richtung geht, ist für mich inakzeptabel. Deshalb war die Entscheidung der deutschen Verfassungsrichter für mich eine Enttäuschung.
Deutsche Seiten, 13. 9. 2012
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin sehr froh, dass ich wieder einmal die Gelegenheit habe, hier in Obergurgl sein zu dürfen. Ich möchte mich für Ihre Einladung bedanken. Ich habe hier schon einmal an einem Symposium teilgenommen, das – wie das heutige – Hayek, und besonders seinem Buch „Die Verfassung der Freiheit“ gewidmet wurde. An Hayek–Gedenkstein wurde damals sogar eine Plakette befestigt.
Deutsche Seiten, 28. 7. 2012
Alles spricht dafür, dass unsere wirtschaftliche Zukunft in Europa nicht einfach sein wird. Einige von uns wissen, dass wir uns kurz- und mittelfristig auf sehr unangenehme Wirtschafts-, Haushalts- und Bankprobleme vorbereiten müssen. Wir müssen mit einer längeren Stagnation rechnen, die unsere wirtschaftliche Position im Verhältnis zum Rest der Welt verschlechtern wird.
Deutsche Seiten, 21. 6. 2012
Ich habe das Glück, Erhard Busek schon zwei Jahrzehnte zu kennen, eigentlich schon seit dem Fall des Kommunismus in unserem Lande. Anfang der 90er-Jahre war er ÖVP-Vorsitzender und ich Vorsitzender der Demokratischen Bürgerpartei (ODS), schon deshalb hatten wir viele Gründe uns zu treffen. In den letzten Jahren sehen wir uns regelmäßig beim Europäischen Forum Alpbach, das von Erhard Busek als sehr aktiver Präsident geleitet wird.
Deutsche Seiten, 15. 6. 2012
Vielen Dank für Ihre Einladung. Vielen Dank für die Gelegenheit wieder einmal in Berlin sein zu dürfen. Der heute gefeierte Tag des deutschen Familienunternehmens zeigt, dass Sie – in Deutschland – Familienunternehmen noch heute haben. Bei uns wurden, sogar die Kleinsten, in der kommunistischen Zeit praktisch völlig liquidiert.
Deutsche Seiten, 9. 5. 2012
Seit Jahren schenken die Europäer den Entwicklungen auf ihrem Kontinent ungenügende Aufmerksamkeit oder wagen es nicht, ihnen kritisch in die Augen zu schauen. Einige haben vor zwei Jahren – zu Beginn der Schuldenkrise in der Eurozone – zwar begonnen, die Probleme näher zu betrachten, aber sie wollen nicht wahrhaben, dass diese Krise bloss die Spitze eines viel grösseren Eisbergs war.
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