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Stellungnahme des IVK zur Aussage von Angela Merkel über die Nachkriegsentwicklungen in Mitteleuropa

Deutsche Seiten, 26. 6. 2018

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Rede in Berlin zum Thema Nachkriegstransfer der Deutschen gesagt, dass es „für die Vertreibung keine moralische und auch keine politische Begründung gab.“ Diese Worte kamen nicht von einem Leader einer kleinen extremistischen Gruppe, sondern von der mächtigsten Frau heutigen Europas. Seit dem zweiten Krieg hat sich kein Bundeskanzler erlaubt, etwas ähnliches auszusprechen.

Angela Merkel führt einen Kampf für ihr politisches Überleben. Für Ihre weitere politische Existenz, ist sie fähig alles zu opfern – Anstand sowie Rücksicht auf ihre Nachbarn und Partner. Sie ist nicht bereit für ihre eigenen Fehler zu zahlen.

Der meiste Teil der Generation ihrer Eltern und Großeltern hat die absurde nazistische Idee verfolgt. Mit deutscher Präzision haben sie versucht, diese zu verwirklichen. Der Transfer der Deutschen nach dem Krieg war eine unausweichliche Reaktion, nur „eine kleine Welle im Meer“ des Bösen und des Leides, welche dieser Wahnsinnsgedanke den Ländern Europas heraufbeschwört hat.

Die Kanzlerin Merkel und viele andere einflussreiche politische Eliten sind heutzutage einem anderen Extrem verfallen – die Bemühung um reine Rasse haben sie durch unbegrenzte ethnische, kulturelle Verschiedenheit ersetzt. Dank dieser Wendung sollte die unangenehme Vergangenheit des deutschen Volkes annullieren werden. Dazu sollte die Massenmigration verbraucht werden. Wieder einmal stehen Deutsche über allen, diesmal moralisierend, wieder einmal erlauben sie sich alle um sich zu schulen und ihre unglaubwürdigen Ansichten anderen aufzuzwingen.

Es sind drei Jahre vergangen und die Konsequenzen der unsinnigen Migrationspolitik sind für alle sichtbar - zerfallene EU, Millionen nicht integrierte Asiaten und Afrikaner, welche anfangen Deutschland zu ihrem Selbstbild zu verändern. Deutschland und Europa werden nie wieder die gleichen sein, das Vertrauen ist  verloren gegangen. Nach einer wirklichen Lösung sucht niemand. Statt dessen öffnet Angela Merkel Pandora Boxen der tragischen Krieg und Nachkriegszeit. Dieses Deutschland ist wieder zu fürchten.

Jiří Weigl, Direktor des Václav Klaus Institutes, 21. Juni 2018

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